Thomas Herrmann und Kilian Krebs 2012Am kommenden Sonntag finden die ersten Spieltage der Landes-, Verbands- und Bezirksliga im Zweier-Prellball statt. Der TV Lützelhausen geht wie bereits im vergangenen Jahr mit fünf Mannschaften an den Start.

Thomas Herrmann und Kilian Krebs 2012In der Landesliga, der höchsten hessischen Spielklasse, sind die Linsengerichter zum ersten Mal mit drei Mannschaften vertreten. An der Besetzung hat sich im Vergleich zum Vorjahr nichts verändert. Somit bildet Bert Hergenhahn mit Florian Kabus die 1. Mannschaft und Timo Richter mit Florian Lippert die 2. Mannschaft. Komplettiert wird das Trio von Niko Richter und Benjamin Ifland, die die 3. Mannschaft vom TV Lützelhausen bilden.
Die Erwartungen können unterschiedlicher nicht sein, nachdem die 1. und 2.Mannschaft auf Platz 9 und 10 von 18 gelandet sind, wollen diese um einen Platz im oberen Mittelfeld mitspielen. Benjamin und Niko wollen als Neuling sich so weit wie möglich von den Abstiegsplätzen fern halten. Nachdem beide in der vergangenen Spielzeit alle 32 Ligaspiele gewinnen konnten, müssen sie sich an die dünnere Luft erst noch gewöhnen. Lediglich Benjamin verfügt über ein Jahr Erfahrung in dieser Klasse, die er mit Florian Lippert sammeln durfte.

Eine Klasse tiefer ist der TV Lützelhausen ebenfalls wieder vertreten, die 4. Mannschaft um Thomas Herrmann und Kilian Krebs gehen nach dem Aufstieg aus der Bezirksliga auf Punktejagd. Für beide ist diese Klasse absolutes Neuland und somit müssen sie den Abstiegskampf annehmen und so viele Spiele wie möglich für sich entscheiden.

In der untersten Klasse, der Bezirksliga, geht eine vielseitige Truppe an den Start. Mit Maximilian Lückel, Tim Kornhuber, Maurice Müller, Toni Scherger und Sebastian Schmidt stehen fünf Spieler zur Verfügung. Eigentlich zu viel für eine Mannschaft, allerdings wollen sie sich abwechseln, da aktuell alle genannten im Abitur- bzw. Studienstress sind.
Sportlich gesehen ist es realistisch, dass die Mannschaft das Zeug dazu hat, den Aufstieg in die nächst höhere Klasse zu schaffen.

Viele Grüße
Florian Lippert